Pressemitteilungen 2010

10. Dez. 2010: Keine IGel-Leistungen in der Kassenarztpraxis!

Presseerklärung des Vereins Demokratischer Ärztinnen und Ärzte und der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Patientenstellen (BAGP)

Patientenberatungsstellen und ÄrztInnen fordern gemeinsam:

Keine IGel-Leistungen in der Kassenarztpraxis


Zunehmend Angebote von privaten Leistungen an gesetzlich Versicherte.
Deshalb: Keine IGeLeistungen in der Kassenarztpraxis.
Abrechnung von IGeL übergangsweise durch die KV oder Ärztekammern!
Einführung eines Zertifikats “IGelfreie Praxis”

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30 Jahre Gesundheitsladen

Pressemitteilung – 06. Dezember 2010,

30 Jahre Gesundheitsladen München e.V.30 Jahre für Patientenrechte, Gesundheitsförderung und Solidarität im Gesundheitswesen

– Gesundheit ist ohne Politik nicht zu haben!

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Neue Informationsschrift „Arbeitsunfähig – was tun?“

Pressemitteilung:
Neue Informationsschrift „Arbeitsunfähig – was tun?“
für gesetzlich versicherte ArbeitnehmerInnen und
Arbeitslose.

Fragen rund um das Thema Arbeitsunfähigkeit häufen sich in den
Patientenberatungsstellen. Die gerade erschienene achtseitige
Informationsschrift des Gesundheitsladens München e. V. informiert verständlich
und anschaulich über die wesentlichen Themen

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21.05.2010: BAGP unterstützt Patientenbeauftragten der Bundesregierung

BAGP unterstützt Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller bei der Durchsetzung eines Patientenrechtegesetz

Berlin 21.5.2010
In Berlin trafen sich VertreterInnen der BAGP mit dem Bundespatientenbeauft ragten Zöller. Die
BAGP überreichte ihm knapp 1000 Unterschrift en von BürgerInnen, die für ein Patientenrechtegesetz
eintreten. Gregor Bornes, Sprecher der BAGP, meinte dazu: „Seit über 20 Jahren fordert die BAGP ein
zusammengefasstes Patientenrechtegesetz. Wir freuen uns, dass Herr Zöller das jetzt konkret angeht.“

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Kopfpauschale stoppen!

10. Februar 2010

Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen BAGP beteiligt sich an der Campact-Kampagne gegen die Einführung der Kopfpauschale.

Bereits 40.000 BürgerInnen unterstützen die Forderung
Gegen weitere Entsolidarisierung im Gesundheitswesen

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